Der Uracher Wasserfall, ein schützenswertes Naturschauspiel. Foto: Bad Urach Tourismus

Der Uracher Wasserfall, ein schützenswertes Naturwunder. Foto: Bad Urach Tourismus

Schützenswertes Naturwunder

Der Uracher Wasserfall ist mit einer Sturzhöhe von beeindruckenden 37 Metern der größte Wasserfall der Schwäbischen Alb. Er liegt wunderschön und ist eine der Hauptattraktionen des Biosphärengebiets.

„Am Uracher Wasserfall lässt sich ein besonderes Phänomen beobachten: Im Bereich des Wasserfalls kommt es zu Kalkabscheidung aus den kalkgesättigten Quellwässern und so zur Bildung von Sinterüberzügen auf Moospolstern. Immer neue Lagen bilden sich und über Jahrtausende können so meterdicke Ablagerungen entstehen. Man kann dem porösen Gestein Kalktuff (Quelltuff) förmlich beim Wachsen zusehen. Helfen Sie dieses Naturwunder der Schwäbischen Alb zu schützen: Bitte vermeiden Sie es, den Bereich des Wasserfalles zu betreten. Die filigranen Strukturen sind sehr verletzlich, beim Betreten werden sie zerstört und müssen sich über eine sehr lange Zeit hinweg wieder regenerieren.“ (Quelle: Tourismusbüro Bad Urach. Wir danken, dass wir den Text und das Foto hier benützen dürfen!)

Vom Wasserfall zur Eninger Weide
Von der Schönheit des Wasserfalls konnten sich die Frisörinnen und Frisöre von Daniel Schmid Frisöre vor ein paar Tagen persönlich überzeugen. Wir haben uns in diesem Jahr zu einem sehr umweltfreundlichen Betriebs­ausflug entschlossen und unsere Wanderschuhe angezogen. Nach Bad Urach ging’s mit dem Zug, von dort sind wir via Uracher Wasserfall zur Eninger Weide gewandert. Einer der Höhepunkte auf dem Weg war im wahrsten Sinne des Wortes die Hohe Warte, ein 23 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Albtrauf in der Nähe von St. Johann.

Auch mit einigen Kilometern in den Beinen kein bißchen müde

Dankeschön für 30 Jahre
Übernachtet haben wir im Wanderheim des Schwäbischen Albvereins auf der Eninger Weide, wo wir sehr gut bewirtet wurden und einen spannenden Abend bei der Lösung eines kniffligen Kriminalfalls verbrachten. Tatort Alb gewissermaßen! Und natürlich haben wir an diesem Abend auch auf unsere Kolleginnen Domenca Krummrein und Petra Hepper angestoßen. Die beiden Frisörinnen kümmern sich seit 30 Jahren um die Haare und das Aussehen ihrer Kundinnen und Kunden. In unserer schnelllebigen, häufig oberflächlichen Zeit ist das ein schönes Plädoyer für unseren abwechslungsreichen Beruf und unser Unternehmen. Dafür sagen wir ganz herzlich Danke!

Als Dankeschön dürfen unsere beiden beliebten Kolleginnen für vier Tage in die Fashion­metropole Mailand. Sie werden dort unter anderem auch Seminare und Modeshows besuchen. Wir sind gespannt, mit welchen Eindrücken und Anregungen sie zurückkommen.

Mehr davon dann hier!

Bis bald,

Ihr Daniel Schmid

Der Frisörberuf hält jung, wie man an Domenica Krummrein und Petra Hepper sehen kann

Der Frisörberuf hält jung, wie man an Domenica Krummrein und Petra Hepper sehen kann

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